Etwas ging und
etwas kam In frostiger Taverne sa ein Mnch, von seinem Gott verlassen
Schnee, vermengt mich Knochenmehl, fiel auf die Sanduhr von Freund Hein
Und einsam zog ein Totengrber durch die zugeschneiten Gassen
Hinter der Taverne, wo der Bach gefroren, standen wir
Doch zogen fort, in schwarz gewandt, in kalten Hnden eis'ges Bier Ein Klavier, umspielt von Schnee, klang unter des Gevatters Hand
Und Knochenflten hauchten ber schneebedeckte Hgel leise
Jngst entbund'ne Totgeburten, kalt, doch froh, als man sie fand
Pfiffen in der Eltern Trume greulich diese se Weise
Kinder, die zu frh verstorben, sah man drauen bei dem Hang
Als junges Kinderlachen kalt und fern an bange Ohren drang.
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