Mit der Klinge fahre ich langsam
Meinen Unterarm hinauf
Dann ein Schnitt, klein und flach
Und die Welt um mich blht auf Schmerz schrft alle meine Sinne
Jede Faser ist gestimmt
Und ich hr den Krper singen
Wenn der Schmerz die Last mir nimmt Tiefer, noch ein bichen tiefer
schneid Ich in den weien Arm
Aus der Wunde sickert lautlos
Dunkles Blut
Das Blut so rot, das Blut so rein
Die Zeit heilt meine Wunden nicht
Mein Blut zu sehen ist wunderschn
Mein Blut zu sehen, trstet mich Glck durchstrmt den ganzen Krper
Schmerz treibt jeden Schmerz heraus
Um auf diese Art zu fhlen
Nehm ich all das Leid in Kauf Das Blut so rot, das Blut so rein
Die Zeit heilt meine Wunden nicht
Mein Blut zu sehen ist wunderschn
Mein Blut zu sehen
Ich verletze nur die Hlle
Alles, was darunter liegt
Hab ich so tief eingeschlossen
Das es sich mir selbst entzieht Das Blut so rot, das Blut so rein
Die Zeit heilt meine Wunden nicht
Mein Blut zu sehen ist wunderschn
Mein Blut zu sehen - trstet mich.
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